Stille Meditation

In der stillen Meditation können wir aufmerksam gegenüber uns selbst sein. Direkt und ohne Trennung erleben wir was im gegenwärtigen Moment geschieht. Diese Haltung nennt man in der Psychologie Metakognition. Wir beobachten unsere Gedanken und werden uns unserer Muster und Konditionierung gewahr.Es geht bei dieser Meditation nicht darum eine Technik zur Gedankendisziplinierung zu erlernen, um eine künstliche Stille zu erzeugen oder zu erzwingen, sondern in den gegenwärtigen Moment einzutauchen und zu beobachten. Metakognition ist das achtsame und aufmerksame Beobachten von unseren Gedanken, Gefühlen und der Außenwelt, um uns im Alltag besser wahrzunehmen und frühzeitig negative Emotionen wie Stress wahrzunehmen.